Honiggelee
Kunstobjekte von GUP-py
Ausstellung: 23. Sept. – 20. Okt. 2023
Flirrende Wörter – Honiggelee »KiraKira«
Honiggelee »KiraKira«, C-Print/Acrylglas, 5 x 5 x 2,8 cm
Nur für kurze Zeit! Eine Show der 14-köpfigen-Honiggelee-Familie.
Kommen Sie vorbei, um die köstliche Honigkunst zu erleben.
Je nach Ihrem Standort verändert sich das Aussehen des Kristallblocks. Das kann man nur vor Ort sehen!
Auch die Entstehungsgeschichte erfahren Sie in der Ausstellung. Wenn Sie mehr wissen wollen – (fast) alle Fragen werden Ort beantwortet.
Wo und Wann
- Museum der Unerhörten Dinge, Crellestraße 5-6, 10827 Berlin-Schöneberg
- Mi–Fr 15–19 Uhr
- Am 11. Okt. und 20. Okt. (Finissage) sind wir in der Ausstellung. Auch an einem anderen Tag können wir uns gerne verabreden.
Was zu sehen ist …
- Honiggelee »KiraKira«, Fotoobjekte (14 Motive)
- Video »Honiggelee – Entstehungsgeschichte«
- »KiraKira«, C-Prints (13 Motive)
- … und mehr!
Show & Shop
- Alle Stücke sind Unikate. Nach der Ausstellung können Sie Ihre Lieblingstücke erwerben (Preis: je 200 €, zzgl. MwSt.).
Honiggelee – funkelnde kleine Welten
»Honiggelee« ist eine Reihe von Objekten der japanischen Künstlerin GUP-py. Als Inspiration diente ihr dabei die traditionelle japanische Süßigkeit Kohakukan.
»Kohaku« bedeutet »Bernstein«, die Leckerei wird auch der »essbare Edelstein« genannt. Aus dem Versuch, ihre Schönheit in Kunst umzusetzen, entstand das »Honiggelee«-Konzept.
Dabei verwendet GUP-py Honig als Farbfilter für Foto- und Videoaufnahmen. Es entstehen abstrakte Bilder in warmen Orangetönen. Das Fotopapier wird mit einem Acrylglasblock kaschiert. Aus dem Zusammenspiel der leuchtenden Farbschattierungen des Honigs und der Transparenz des Glases entstehen Objekte, die funkeln wie Juwelen.
Man sieht Landschaften, Strukturen, dreidimensionale Schichtungen. Immer wieder erkennt man neue Details. Japanische Schriftzeichen verstärken noch die Wirkung des Lichts in den Objekten. Sie bilden das Wort »KiraKira«, es steht für »flirrend«, »funkelnd« oder »glänzend«.
Zwischen unseren Augen und dem Honiggelee liegen mehrere Filter – der Honig, die Linse des Fotoapparats, das Fotopapier, das Acrylglas … Diese Filter schenken den Objekten ihr besonderes Aroma und ihre besondere Tiefe.
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